Die Erhöhung des Mindestlohns (ML) wird von 54,1 Prozent der Bulgaren unterstützt. Ein Drittel der Befragten ist der Ansicht, dass der Mindestlohn dem Existenzlohn entsprechen sollte. Dies zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage der Agentur „Mjara“, die vom Gewerkschaftsbund KNSB in Auftrag gegeben wurde.
Fast 19 Prozent der Befragten lehnen die Erhöhung des Mindestlohns ab, 27 Prozent sind unentschlossen.
Die Unterstützung für den Anstieg des Mindestlohns ist hoch unter Beschäftigten im staatlichen und privaten Sektor sowie bei Arbeitslosen. Negativ gegenüber der Erhöhung stehen Selbstständige und Unternehmer. Im Staatshaushalt für 2026 ist der Mindestlohn um über 12 Prozent auf 620 Euro festgesetzt.
86,1 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass der in diesem Jahr erzielte Gehaltsanstieg nicht ausreichend ist.
Redakteur: Iwo Iwanow
Übersetzt und veröffentlicht von Lyubomir Kolarov
Foto: BTA
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