"Das Projekt South Stream wird fortgesetzt", hat der bulgarische Wirtschafts- und Energieminister Dragomir Stojnew nach Unterredungen mit EU-Energiekommissar Günther Oettinger in Brüssel erklärt. Die Erdgasleitung sei nicht nur für Bulgarien, sondern für ganz Europa wichtig.
Bei der Umsetzung des Projektes halte sich Bulgarien, dem bulgarischen Minister zufolge, an der europäischen Gesetzgebung. Daher sehe Stojnew keinen Grund, den Pipelinebau zu verzögern. In Brüssel betonte er zudem, lediglich 16 Prozent der Bulgaren unterstützen South Stream.
Die geplante Pipeline soll russisches Erdgas durch das Schwarze Meer nach Bulgarien und weiter durch Serbien, Ungarn und Slowenien nach Norditalien und Österreich bringen. Geplant sind zudem Abzweige nach Griechenland, Kroatien und Bosnien. Schon im Sommer2013 aber warnte die EU-Kommission Bulgarien und andere South-Stream-Länder, ihre Verträge widersprächen EU-Recht, weil der russische Staatskonzern Gazprom faktisch ein Monopol bekomme.
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