Der Übergang zur sogenannten „Telearbeit“ ist in den bulgarischen Unternehmen des IT-Bereichs schrittweise erfolgt und habe sich auf die Tätigkeit der Firmen nicht negativ ausgewirkt. In einigen Ländern, wie beispielsweise in Asien sei das nicht reibungslos gegangen, kommentierte in einem Interview für den BNR Ilija Krastew, Vorsitzender der Vereinigung für Innovationen, Businessdienstleistungen und Technologien. „Alle unsere Konkurrenten haben größere Probleme als wir gehabt“, betont Krastew. Seinen Worten nach gehören die verzögerten Zahlungen und die gestörte Zahlungsfähigkeit der Unternehmen zu den negativen Folgen der Krise. Auch würden viele Unternehmen ihre Entwicklungsarbeit entweder verlangsamen oder ganz einstellen.
Nach Medienberichten, darunter Behauptungen der ungarischen Website Telex, dass ein in Bulgarien eingetragenes Unternehmen die libanesische Hisbollah-Organisation mit Pagern beliefert habe, die gleichzeitig im Libanon und in Syrien explodierten und..
„Nach einer langen Reise von der Hauptstadt Sanaa in die Hafenstadt Hudaida ist es mir gelungen, die beiden Bulgaren im Jemen zu treffen“, sagte die bulgarische Europaabgeordnete Elena Jontschewa. Das Treffen fand vor dem Schiff „Galaxy Leader“,..
Das internationale Folklorefestival „Meer aus Rhythmen“ findet von heute bis zum 23. September in der Schwarzmeerstadt Baltschik statt. Mehr als 1.200 Künstler haben sich für die Teilnahme an dem Festival angemeldet, das Wettbewerbscharakter..
Heute feiern wir den Tag der Bio-Landwirtschaft. In der EU sind nur 10,4 Prozent der Produktion ökologisch, während es in Bulgarien nur 2-2,2 Prozent..