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IT-Branche Bulgariens passt sich Krise an

Der Übergang zur sogenannten „Telearbeit“ ist in den bulgarischen Unternehmen des IT-Bereichs schrittweise erfolgt und habe sich auf die Tätigkeit der Firmen nicht negativ ausgewirkt. In einigen Ländern, wie beispielsweise in Asien sei das nicht reibungslos gegangen, kommentierte in einem Interview für den BNR Ilija Krastew, Vorsitzender der Vereinigung für Innovationen, Businessdienstleistungen und Technologien. „Alle unsere Konkurrenten haben größere Probleme als wir gehabt“, betont Krastew. Seinen Worten nach gehören die verzögerten Zahlungen und die gestörte Zahlungsfähigkeit der Unternehmen zu den negativen Folgen der Krise. Auch würden viele Unternehmen ihre Entwicklungsarbeit entweder verlangsamen oder ganz einstellen.



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