Der Übergang zur sogenannten „Telearbeit“ ist in den bulgarischen Unternehmen des IT-Bereichs schrittweise erfolgt und habe sich auf die Tätigkeit der Firmen nicht negativ ausgewirkt. In einigen Ländern, wie beispielsweise in Asien sei das nicht reibungslos gegangen, kommentierte in einem Interview für den BNR Ilija Krastew, Vorsitzender der Vereinigung für Innovationen, Businessdienstleistungen und Technologien. „Alle unsere Konkurrenten haben größere Probleme als wir gehabt“, betont Krastew. Seinen Worten nach gehören die verzögerten Zahlungen und die gestörte Zahlungsfähigkeit der Unternehmen zu den negativen Folgen der Krise. Auch würden viele Unternehmen ihre Entwicklungsarbeit entweder verlangsamen oder ganz einstellen.
Bulgarien spricht sich dafür aus, dass nicht militärische Konflikte, sondern die edle Mission der UNO und die Entwicklungspolitik die Zukunft der Menschheit bestimmen. Dies sagte Präsident Rumen Radew bei einem Treffen mit UN-Generalsekretär..
Im Sofia Tech Park, Gebäude „John Atanasoff“, findet heute die nächste Ausgabe des Robotics Strategy Forum unter dem Titel „Neue Horizonte der Technologien“ statt. Dran beteiligen sich mehr als 30 Unternehmen, Bildungs- und..
Auf Initiative des Europarats wird jedes Jahr am 26. September der Europäische Tag der Sprachen begangen. Die von der Europäischen Kommission und dem Europarat unterstützte Initiative zielt darauf ab, die kulturelle Vielfalt zu fördern und zum..
Heute feiern wir den Tag der Bio-Landwirtschaft. In der EU sind nur 10,4 Prozent der Produktion ökologisch, während es in Bulgarien nur 2-2,2 Prozent..