Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Außenministerin weist Spekulationen über besondere EU-Überwachung zurück

Foto: BTA

Die Position der Europäischen Kommission in Bezug auf Bulgarien und alle seine Verpflichtungen im Rahmen des Kooperations- und Überprüfungsmechanismus hat sich nicht geändert. Das betont Außenministerin Ekaterina Sachariewa auf ihrem offiziellen sozialen Profil. Grund für dieses Statement sind Spekulationen, dass der EU-Überwachungsmechanismus für Bulgarien weiterhin funktioniere. Die Europäische Kommission hat ihren jüngsten Bericht über die Umsetzung der Verpflichtungen Bulgariens im Bereich der Justizreform, der Bekämpfung von Korruption und organisierter Kriminalität angenommen. Darin heißt es, dass die Fortschritte ausreichten, um die zum Zeitpunkt des EU-Beitritts eingegangenen Verpflichtungen zu erfüllen. Der künftige Rechtsstaatlichkeitsmechanismus werde in allen Mitgliedstaaten die Medien- und Justizfreiheit und die Korruptionsbekämpfung überwachen, unterstreicht Sachariewa.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 11. November

Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 8 und 13°C liegen, in Sofia bei etwa 9°C. Im Tagesverlauf wird es landesweit Niederschläge geben, die in den nordöstlichen Regionen und in Zentralbulgarien örtlich stärker ausfallen. Am Nachmittag..

veröffentlicht am 10.11.25 um 19:45

Verkehrsverbot für LKWs auf Autobahnen an Feiertagen und zu Stoßzeiten vorgeschlagen

Die Agentur für Straßeninfrastruktur (API) schlägt die Einführung vorübergehender Fahrbeschränkungen für Schwerlastkraftwagen über 12 Tonnen auf den verkehrsreichsten Autobahnen in Bulgarien („Trakia“, „Hemus“, „Struma“) während der offiziellen..

veröffentlicht am 10.11.25 um 17:59

Verfahren zur Auslieferung des Eigentümers eines mit der Explosion im Libanon in Verbindung gebrachten Schiffs vertagt

Das Sofioter Stadtgericht hat das Verfahren zur Auslieferung von Igor Gretschuschkin vertagt, dem Eigentümer eines Frachtschiffs, das mit der verheerenden Explosion im Hafen der libanesischen Hauptstadt Beirut im Jahr 2020 in Verbindung gebracht..

veröffentlicht am 10.11.25 um 17:23