Der Unmut der Bürger über die geplanten Änderungen im Gesetz über die Biodiversität hält weiter an. Auch heute sind Bürger im ganzen Land mit dem Slogan „Hände weg von Meer, Bergen, Flüssen“ auf die Straße gegangen. Die Proteste werden eine Woche nach der Expertendiskussion im Parlament über die vorbereiteten Änderungen organisiert, die ohne Konsens zwischen den beteiligten Parteien endete. Das Umweltministerium argumentierte die Gesetzesänderungen bezüglich „Natura 2000“ mit der Begründung, unser Land könne seinen Verpflichtungen aus der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie nicht nachkommen. Laut Umweltschützern kann eine gute Verwaltung von „Natura 2000“ auch ohne Änderungen im Gesetzes über die Artenvielfalt erreicht werden. Sie haben Bedenken, dass es im Endergebnis zu Bau-Überfluss und Missbrauch von europäischen Geldern kommt.
Am Dienstag wird es meist sonnig sein. Am Nachmittag nehmen von West-Nordwest her die Wolken zu. Über Ostbulgarien wird ein leichter bis mäßiger Nord-Nordost-Wind, mit dem am Abend kalte Luft eindringt. Die Höchsttemperaturen klettern auf 18 bis..
Der unterirdische Gasspeicher „Tschiren“ sei bereits zu 100 Prozent der technischen Speicherkapazität gefüllt, teilte der Gasbetreiber „Bulgartransgaz“ mit. Gemäß der europäischen Verordnung zur Gewährleistung der Gasversorgungssicherheit in..
Mit Ausnahme der Partei „Welitschie“ haben alle politischen Formationen, die in die 51. Volksversammlung einziehen, bei den Parlamentswahlen am 27. Oktober mehr Stimmen erhalten als bei den Wahlen zur 50. Volksversammlung am 9. Juni 2024...