Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Innenministerium führt Verkehrssicherheitsoperation durch

Foto: Radio Schumen

Die Verkehrspolizei hat eine Operation gegen zu Geschwindigkeitüberschreitungen und den Konsum von Alkohol und Drogen durch Fahrer gestartet, gab das Innenministerium bekannt. Der landesweite Einsatz dauert bis zum 16. Juli an. Über 220 mobile und stationäre Kameras nehmen Geschwindigkeitsüberwachungen vor. Verkehrspolizisten werden auch in den Schwarzmeerresorts verstärkt im Einsatz sein. Statistiken zeigen einen Rückgang der durch Alkohol verursachten Verkehrsunfälle im ersten Halbjahr dieses Jahres im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2019. Zur Information: Bei 0,5 bis 0,8 Promille beträgt die Geldstrafe 500 Lewa (ca. 255 Euro) und 6 Monate Entzug der Fahrerlaubnis. Bei 0,8 bis 1,2 Promille wird die Fahrerlaubnis für ein Jahr eingezogen und die Geldstrafe beläuft sich auf 1.000 Lewa (ca. 510 Euro).



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Keine direkte militärische Bedrohung nach US-Angriffen auf iranische Atomanlagen

Es gebe keine direkte militärische Bedrohung für Bulgarien infolge der US-Angriffe auf die iranischen Atomanlagen, sagte Verteidigungsminister Atanas Saprjanow bei einem Briefing im Ministerrat nach der heutigen von Premierminister Rossen Zheljaskow..

veröffentlicht am 23.06.25 um 14:10

SOS-Kinderdörfer in Bulgarien begehen 35-jähriges Jubiläum

Seit 35 Jahren gibt es die SOS-Kinderdörfer in Bulgarien. Aus diesem Anlass wird sich Präsident Rumen Radew an den Jubiläumsfeierlichkeiten im Dorf Dren bei Radomir beteiligen, informierte der Pressedienst des Staatsoberhauptes.  „SOS-Kinderdorf..

veröffentlicht am 23.06.25 um 12:25

Bulgarien verfolgt mit Besorgnis die Situation im Nahen Osten

Inmitten des sich verschärfenden militärischen Konflikts zwischen Israel und dem Iran besteht derzeit keine unmittelbare Bedrohung für Bulgarien. Die bulgarische Regierung ist besorgt über die wachsenden Spannungen in der Region und die möglichen Risiken..

veröffentlicht am 23.06.25 um 09:33