Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Tatarenschatz in Baltschik am Schwarzen Meer zu bewundern

Der in der Kaliakra-Festung entdeckte Tatarenschatz wird bis Ende Oktober im Architekturkomplex „Das Schloss“ ausgestellt sein, damit ihn so viele Touristen wie möglich sehen können. Die ca. 1000 Exponate wurden 2018 in einem Tontopf entdeckt, der unter dem Fußboden eines Raums versteckt war, der im 14. Jahrhundert einem Brand zum Opfer fiel.

Der Schatz, der im Nationalen Geschichtsmuseum aufbewahrt wird, besteht aus Gold- und Silbermünzen, Goldschmuck, Edelsteinen, Applikationen, Schnallen, Bronze- und Silberknöpfen. Besonders wertvoll darunter sind die acht venezianischen Münzen aus hochwertigem Gold mit den Gesichtern der damaligen Dogen, die Zecchino d'Oro genannt werden. Es wird vermutet, dass der Schatz einem tatarischen Militärführer aus der Aktav-Horde gehört hat.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarien beteiligt sich an COST-Aktion zur Erforschung von Werten in turbulenten Zeiten

Am 27. Oktober fand in Brüssel die erste Sitzung der Aktion CA-24150 „Werte in turbulenten Zeiten: Orientierung in gesellschaftlichem Wandel und Herausforderungen (VISTA)“ statt. Sie ist Teil des Programms für Europäische Zusammenarbeit im..

veröffentlicht am 06.11.25 um 14:45

Im Rahmen der Initiative "Künstler des Jahres“ werden die besten bulgarischen Meister und Handwerker ausgezeichnet

Am 8. November werden um 19:00 Uhr Ortszeit im Saal 11 des Nationalen Kulturpalastes in Sofia die besten Meister und Handwerker Bulgariens ausgezeichnet. Gründer und Inspirator der Initiative „Künstler des Jahres”, die zum dritten Mal in Folge..

veröffentlicht am 05.11.25 um 17:40

Nationalflagge an das 34. bulgarische Antarktis-Team überreicht

Präsident Rumen Radew überreichte den Teilnehmern der 34. Bulgarischen Antarktisexpedition die Nationalflagge.  Bei einer Zeremonie im Wappensaal nahm sie der Leiter und Doyen der bulgarischen Antarktisforschung, Prof. Christo Pimpirew, entgegen...

veröffentlicht am 04.11.25 um 15:45