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Bulgarisch-mazedonischer Vorsitz im Berliner Prozess eröffnet

Bujar Osmani
Foto: Archiv Reuters

„Wir bedauern, dass Bulgarien und Nordmazedonien ihre Institutionen während ihres gemeinsamen Vorsitzes im Berliner Prozess nicht im gewünschten Umfang annähern können, was der Lage im Zusammenhang mit der Corona-Seuche zuzuschreiben ist“, sagte der bulgarische Botschafter in Skopje Angel Angelow. Er beteiligte sich am 28. Oktober am ersten Arbeitsfrühstück im Rahmen des bulgarisch-mazedonischen Vorsitzes der Westbalkan-Konferenz, bekant als „Berliner Prozess“, meldete das bulgarische Außenministerium.

Unter Beisein der Botschafter der Länder der Westbalkanregion sowie Deutschlands und Bulgariens in Skopje, brachte der nordmazedonische Außenministers Bujar Osmani seine Erwartung zum Ausdruck, dass die Initiative für einen visumsfreien Reiseverkehr zwischen den Ländern der Westbalkanregion einzig mit der Identitätskarte unter den Themen des Wirtschaftsministertreffens sein werde, das im Rahmen des Berliner Prozesses am 5. November in Sofia durchgeführt werden soll.


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