48 Prozent der Bulgaren sind der Ansicht, dass die Maßnahmen gegen Covid-19 ausreichend sind. Das belegt eine Studie, die die Agentur „Trend“ im Auftrag der Tageszeitung „24 Stunden“ im November vorgenommen hat. 30 Prozent der Befragten fordern strengere Maßnahmen gegen die Verbreitung von Covid-19 aus und 15 Prozent möchten, dass sie gelockert werden.
82 Prozent der Bulgaren gaben an, dass sie bei der Kommunikation mit anderen Menschen physische Distanz einhalten. 14 Prozent sagten, dass sie diese nicht einhalten. 79 Prozent vermeiden es, sich mit vielen Menschen zu treffen. 51 Prozent sind dafür, dass Schulen, Kindergärten und Universitäten weiter geöffnet sind, 30 Prozent sprechen sich für deren Schließung aus.
26 Prozent der Bulgaren wollen sich impfen lassen, sobald ein Impfstoff gegen Covid-19-vorliegt und 45 Prozent lehnen eine Impfung ab.
Die „KBC Group“ erwartet, dass die bulgarische Wirtschaft im kommenden Jahr ein etwas stärkeres Wachstum verzeichnen wird als in ihren früheren Prognosen, so das Fazit der neuesten Einschätzungen der belgischen Finanzgruppe zu den Volkswirtschaften..
Der achte Internationale Wettbewerb für Geigerinnen und Geiger „Wasko Abadschiew“ findet in Sofia vom 20. bis 23. November bei rekordverdächtigem Interesse statt. Die Organisatoren vom UNESCO-Club „Leonardo da Vinci“ Sofia sind begeistert..
Das Ministerium für Bildungs und Wissenschaft organisiert am 20. November eine nationale Rundtischkonferenz zum Thema „Sind Einschränkungen für den Zugang von Kindern zu sozialen Netzwerken notwendig?“. Die Initiative erfolgt in..