Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Nächste Sitzung der bulgarisch-nordmazedonischen Geschichtskommission anberaumt

Prof. Dragi Georgiev
Foto: Archiv BGNES

Die nächste Sitzung der gemeinsamen bulgarisch-nordmazedonischen Geschichtskommission, die sich den strittigen Fragen zwischen beiden Ländern widmet, wird online am 3. und 4. Dezember stattfinden. Nach dem Veto Bulgariens auf den Beginn von EU-Beitrittsgesprächen mit Nordmazedonien wurde die Arbeit der Geschichtskommission stark kritisiert. „Auf die Kommission wird bereits Druck ausgeübt, ihre Arbeit einzustellen. Die Öffentlichkeit ist enttäuscht und wütend auf den Schritt Bulgariens“, äußerte der Ko-Vorsitzende der Kommission von nordmazedonischer Seite, Prof. Dragi Georgiev, zitiert von der Zeitung „Sloboden Pechat“. Er stufte die Forderungen Bulgariens als absolut unannehmbar für die Nordmazedonier ein. Georgiev ist der Ansicht, dass die politische Lage auf die Arbeit der gemeinsamen Geschichtskommission Einfluss nehme, die jedoch fortgesetzt werden müsse, informierte die bulgarische Nachrichtenagentur BTA.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Mittwoch, den 06. August

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 16 und 21°C liegen, in Sofia bei 16°C. Am Tag wird es überwiegend sonnig sein. Am Nachmittag wird es vor allem in den nordwestlichen und den Bergregionen Regenschauer und Gewitter geben. Auch über..

veröffentlicht am 05.08.25 um 19:45

Ausländischer Schleuser illegaler Einwanderer gefasst

Ein 21-jähriger ausländischer Staatsangehöriger wurde in Jambol wegen des Transports illegaler Einwanderer festgenommen. Die Festnahme erfolgte am Montag, dem 5. August, gegen 15.30 Uhr, teilte die Polizei mit. Bei einer Polizeikontrolle..

veröffentlicht am 05.08.25 um 14:22
Eleonora Mitrofanowa

Mitrofanowa gesteht, dass Lukoil den Verkauf seiner Vermögenswerte in Bulgarien erwägt

Die Tochtergesellschaften von „Lukoil“ in Bulgarien stehen unter einem noch nie dagewesenen Druck und das Unternehmen erwägt den Verkauf von Vermögenswerten im Land. Das erklärte die russische Botschafterin in Sofia, Eleonora Mitrofanowa, in einem..

veröffentlicht am 05.08.25 um 12:44