„Die Organisierung der Impfung ist in Bulgarien unzulänglich; es mangelt auch an Impfstoffen, die für alle reichen. Aus diesem Grund ist es erforderlich, dass zuerst die chronisch kranken und älteren Menschen im Land geimpft werden, weil sie am gefährdetsten sind.“ Diese Haltung äußerte dem BNR gegenüber Stanimir Hassardschiew, Vorsitzender der Nationalen Patientenorganisation.
„Da die pharmazeutischen Unternehmen innerhalb eines Jahres nicht die benötigen Mengen an Impfstoffen herstellen können, müssen die Anstrengungen vor allem auf die gefährdeten Bürger ausgerichtet sein, damit wir schneller wieder zum normalen Leben zurückkehren können“, betonte Hassardschiew.Swetlan Stoew ist der neue außerordentliche und bevollmächtigte Botschafter Bulgariens in der Schweiz. Das Dekret des Präsidenten wurde am 18. November im „Staatsanzeiger“ veröffentlicht. Stoew ist Berufsdiplomat und trat vor 40 Jahren in das..
Ein starker Wind am Montagabend führte zur Umleitung von sechs Flügen zum Flughafen Sofia und zur Stornierung von fünf weiteren Verbindungen. Flugzeuge aus Malta, Frankfurt, Wien und München wurden nach Skopje umgeleitet, während die Flüge aus..
Am 18. November wird in der Nationalbibliothek „Hll. Kyrill und Method“ in Sofia um 17.30 Uhr die Publikation „Neue ausländische Bulgaristik“ präsentiert. Der Sammelband wurde im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms „Entwicklung und..
Die bulgarische Regierung begrüßte die anhaltenden Bemühungen der USA und von Präsident Donald Trump um einen Waffenstillstand und um die Schaffung..
Der Bankensektor bereitet sich auf die Umstellung auf den Euro direkt nach Mitternacht am 31. Dezember vor. In der Silvesternacht wird für..
Unter dem Motto „NEIN zur Spaltung der arbeitenden Menschen! JA zu höheren Einkommen!“ organisiert die Konföderation der unabhängigen Gewerkschaften..