Der Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan genüge nicht ausreichend den ehrgeizigen Zielen der Europäischen Kommission, so dass die Übergangsregierung derzeit hart daran arbeite, ihn zu retten. Das sagte der Vizepremier für die Verwaltung der EU-Mittel Atanas Pekanow gegenüber dem Bulgarischen Nationalen Rundfunk. „Die Ziele der Europäischen Kommission müssen an die Gegebenheiten in Bulgarien angepasst werden und dürfen keiner Region schaden“, kommentierte der Vizepremier. Die Zukunft liege seiner Ansicht nach in Wissenschaft und Innovation, daher sollten die Prioritäten auf die technologische Entwicklung ausgerichtet sein. Atanas Pekanow sagte auch, dass EU-Mittel uns anscheinend nicht wirklich dabei helfen, ausreichend aufzuholen. Eine der Hauptaufgaben der Übergangsregierung bestehe ihm zufolge darin sicherzustellen, dass die politische Instabilität nicht in eine wirtschaftliche Instabilität ausartet.
Die Änderungen am Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan müssen spätestens bis zum 15.-20. Oktober übermittelt werden, damit die Europäische Kommission sie akzeptiert und Bulgarien keine Mittel verliert. Das gab Finanzministerin Ljudmila Petkowa..
Mehr als 250 Weine nehmen in diesem Jahr am 12. Festival für Wein und Kulturerbe „Augustiada“ in Stara Sagora teil. Es wird heute um 17.30 Uhr mit einer Parade der Anwärterinnen auf die Königin von Augustiada, Folkloregruppen und dem Verein..
Zum ersten Mal seit 38 Jahren hat der Bevölkerungsschwund in Bulgarien fast aufgehört. 2023 betrug der Bevölkerungsrückgang nur noch 0,3 Prozent oder 2.229 Personen. Das geht aus dem Bericht der Regierung über die Umsetzung der Strategie für..