Während der Osterfeiertage richtete ein Sadist sein Jagdgewehr gegen die trächtige Katze Mila und jagte ihr einfach aus Spaß eine Kugel in den Kopf. Das arme Geschöpf überlebte auf wundersame Weise. Eine ganze Woche lang kamen Passanten an dem verwundeten und unbeweglichen Tier vorbei, ohne Hilfe zu leisten oder das Tier wenigstens mit Futter und Wasser zu versorgen.
Mila ist nicht die einzige Katze mit einem solchen Schicksal. Fast zehn Tage lang schleppte sich die ebenfalls angeschossene Katze Sleepy auf der Straße herum bis sie ihren Retter traf.
„Die Anteilnahme gegenüber Tieren ist in unserer Gesellschaft noch wenig entwickelt“, stellt die Anwältin Walentina Kamenarska fest.

„Es ist höchste Zeit für den Staat einzugreifen und ein umfassendes Paket politischer Maßnahmen zu verabschieden, damit solche Taten sofort gestoppt werden können. Wenn sich eine solche Tat, die für die Dritte Welt typisch ist, in einem anderen europäischen Land ereignen würde, würde sie einen großen Skandal verursachen, ernsthaften Ermittlungen, Publikationen und gesellschaftliche Verurteilung nach sich ziehen, während sich in unserem Land einige Menschen noch immer die Zeit damit vertreiben, auf Tieren zu schießen", stellt Walentina Kamenarska entrüstet fest. „Nur die starke Unzufriedenheit der Bürger könnte die Behörden provozieren, Maßnahmen zu ergreifen“, glaubt die Anwältin.
"Es gibt kein einziges Kontrollgremium, das sich an die etablierte Politik hält", fährt Walentina Kamenarska fort. „Es gibt kein einziges Kontrollorgan, das die festgeschriebene Politik befolgt. Obwohl das Strafgesetzbuch einen Artikel enthält, der sadistische Handlungen an Tieren als Verbrechen ansieht, wurden sie unter Verstoß des Gesetzes aus dem Umfang der Notrufnnummer 112 entfernt. Es kann nicht sein, dass eine Tat ein Verbrechen darstellt, die Polizeibehörden aber nicht verpflichtet sind, bei einem solchen Vorfall vor Ort zu sein, Spuren zu sichern und Nachforschungen anzustellen!“

Der Kampf um die Beendigung von Tierquälerei wird momentan von einzelnen Bürgern und Nichtregierungsorganisationen geführt. Sie raten jedem, der ein verwundetes Tier findet, es zur Tierklinik zu bringen und die Staatsanwaltschaft einzuschalten.
"Dieses Signal wird höchstwahrscheinlich zu nichts führen, da die Waffen, mit denen auf Tiere geschossen wird, keiner ballistischen Expertise unterliegen", sagt die Anwältin. „Die Staatsanwaltschaft ist in der Regel auch weit entfernt, denn solche „Aktionen“ finden häufig in kleineren Ortschaften statt. Wenn die Polizei jedoch gewillt ist, könnte sie den Täter schnell ausfindig machen. Momentan ist es aber so, dass die Menschen keinen Handlungsspielraum haben solange der Staat nicht funktioniert.“
Auf Wunsch könnte der Staat das Denken der Menschen von heute auf morgen verändern, ist Walentina Kamenarska überzeugt und führt als Beispiel den Beginn der Covid-19-Epidemie an. Damals wurde das Tragen von Schutzmasken angeordnet. Es ist zu einer Pflicht geworden, ob es einem gefiel oder nicht.
Redaktion: Diana Zankowa nach einem Interview von Ljubomira Konstantinowa mit der Anwältin Walentina Kamenarska im BNR-Programm „Hristo Botew“.
Übersetzung: Georgetta Janewa
Fotos: Archiv und Facebook/ Walentina Kamenarska
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