Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Donauschifffahrt wegen niedrigen Wasserstands blockiert

Foto: Archiv BGNES

Der niedrige Wasserpegel der Donau behindert die Schifffahrt im bulgarischen Abschnitt des Flusses. Bei Belene würden zahlreiche Schiffe festsitzen. Der Leiter der Direktion für die „Flussaufsicht – Russe“ Kapitän Iwan Schekow informierte, dass sich in dem 15 Kilometer langen Abschnitt des Flusses bei der Insel Persin 22 Schiffe und etwa 50 Frachtkähne befänden. Die Wasserfahrzeuge hätten einen Mindesttiefgang von 1,8 Metern, der Flusspegel liege jedoch niedriger. Aus diesem Grund müssen die Kapitäne der Schiffe entweder auf bessere Fahrbedingungen warten oder einen Teil der Güter umladen, um den Tiefgang der Schiffe zu verringern, erklärte Schekow. Der Stau um Belene behindere auch die Kreuzfahrtschiffe, teilte der BNR-Regionalsender Widin mit.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Im Dorf Tscherni Wit wird hausgemachter Käse aufgetischt

Für das vierte Jahr in Folge wird heute im Dorf Tscherni Wit bei Tetewen ist ein Fest des hausgemachten Käses organisiert, berichtete der BNR Korrespondent in Lowetsch Plamen Christow. Es beginnt 10.00 Uhr. Neben hausgemachten Käsesorten..

veröffentlicht am 21.09.24 um 10:15

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag wird es niederschlagsfrei sein. Die Bewölkung nimmt ab und es kommt wieder die Sonne zum Vorschein. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 9 und 16°C liegen, in Sofia um die 9°C. Die Höchstwerte klettern auf 20 bis 26°C, in der..

veröffentlicht am 20.09.24 um 19:45
Martin Dimitrow (rechts) und Radan Kanew während eines Breefings in der Volksversammlung

PP-DB: Schengen-Beitritt Bulgariens zu Land könnte wegen öffentlichem Auftrag hinausgeschoben werden

Bulgarien könnte 63 Millionen Euro an EU-Fördergeldern verlieren, die für den Kauf von technischer Grenzkontrollausrüstung für seine volle Schengen-Mitgliedschaft benötigt werden. Davor warnt der PP-DB-Abgeordnete Martin Dimitrow. Seiner..

veröffentlicht am 20.09.24 um 17:31