Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Gesperrter Pass der Republik verursacht Staus an der Donaubrücke Widin

Foto: Radio Widin

Im Bereich der Donaubrücke Widin haben sich riesige Lkw-Warteschlangen gebildet. Die Verkehrspolizei teilte mit, dass die Fahrer aufgrund der Reparaturarbeiten am Pass der Republik auf diesen Grenzübergangspunkt zwischen Bulgarien und Rumänien ausweichen würden. Latschesar Blisnakow von der Verkehrspolizei rief die Autofahrer auf, die anderen Pässe zu benutzen und den Grenzübergang Donaubrücke Russe zu passieren.

„Täglich bilden sich kilometerlange Schlangen an der Donaubrücke 2 bei Widin. Gestern erreichte die Schlange eine Länge von 20 Kilometern. Das erfordert die Einstellung des Lkw-Verkehrs in der Region von Montana und Wratza, um die Sicherheit der anderen Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten. Reisende in Richtung Russe-Swilengrad sollten die anderen beiden Pässe - Rischki und Kotlenski wählen“, appellierte Blisnakow.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Stausee Titscha

Wetteraussichten für Dienstag, den 24. März

In der Nacht zu Dienstag wird es klar und fast ruhig sein, am Vormittag sonnig, in den Niederungen am Nachmittag heiß. Es weht ein leichter Wind aus West-Nordwest. Die Temperaturen steigen weiter an und erreichen Höchstwerte zwischen 32° und 37°C, in..

veröffentlicht am 23.06.25 um 19:45

Seit 3 Tagen wird ein schwarzer Leopard bei Schumen gesucht

Bereits den dritten Tag dauert die Suche nach einem schwarzen Leoparden im Naturpark Schumen-Plateau an, der von einem Anwohner in der Gegend gesichtet und fotografiert wurde. Nach Angaben des Direktors des Zentralbalkan-Nationalparks, Georgi Krastew,..

veröffentlicht am 23.06.25 um 16:06

Keine direkte militärische Bedrohung nach US-Angriffen auf iranische Atomanlagen

Es gebe keine direkte militärische Bedrohung für Bulgarien infolge der US-Angriffe auf die iranischen Atomanlagen, sagte Verteidigungsminister Atanas Saprjanow bei einem Briefing im Ministerrat nach der heutigen von Premierminister Rossen Zheljaskow..

veröffentlicht am 23.06.25 um 14:10