Das bei „Kamen Brjag“ gestrandete türkische Schiff „Vera Su“ könne nicht gerettet werden. Des Wasserfahrzeug befände sich in einem schlechten Zustand – der Maschinenraum sei bereits überflutet und das Schiff könnte als gesunkenes Eigentum eingestuft werden. Das ergab eine Inspektion durch Taucher.
In den kommenden Tagen müsse der türkische Eigner entscheiden, ob er das Schiff aufgibt, oder andere Schritte in die Wege leitet. Momentan ist die Zukunft der Ladung, bestehend aus Stickstoffdünger, unklar. Es wird darüber diskutiert, ob er vor Ort belassen, von den Meeresströmungen ausgewaschen oder eventuell umgeladen werden soll. Laut dem Leiter der Meeresverwaltung Kapitän Wentzislaw Iwanow sei bis Anfang November nicht an eine Umladung zu denken.
Drei neue Elektrolokomotiven des Typs „Siemens Smartron“ wurden heute in Betrieb genommen, wie Verkehrsminister Grosdan Karadschow mitteilte. Zwei von ihnen werden auf der Strecke Sofia–Burgas eingesetzt, die dritte auf der Linie..
Finanzministerin Temenuschka Petkowa nahm als Beobachterin an der regulären Sitzung der Eurogruppe in Luxemburg teil. Laut dem Finanzministerium ist dies das erste Mal, dass Bulgarien auf diese Weise teilnimmt. Bisher war das Land lediglich im..
Am Freitag werden die Tiefstwerte zwischen 5 und 11°C liegen, in Sofia bei etwa 7°C. Tagsüber wird die Bewölkung wechselhaft sein, gebietsweise wird es häufiger bis überwiegend sonnig. Dichtere Wolkenfelder werden sich über den Gebirgsregionen und im..