Das bei „Kamen Brjag“ gestrandete türkische Schiff „Vera Su“ könne nicht gerettet werden. Des Wasserfahrzeug befände sich in einem schlechten Zustand – der Maschinenraum sei bereits überflutet und das Schiff könnte als gesunkenes Eigentum eingestuft werden. Das ergab eine Inspektion durch Taucher.
In den kommenden Tagen müsse der türkische Eigner entscheiden, ob er das Schiff aufgibt, oder andere Schritte in die Wege leitet. Momentan ist die Zukunft der Ladung, bestehend aus Stickstoffdünger, unklar. Es wird darüber diskutiert, ob er vor Ort belassen, von den Meeresströmungen ausgewaschen oder eventuell umgeladen werden soll. Laut dem Leiter der Meeresverwaltung Kapitän Wentzislaw Iwanow sei bis Anfang November nicht an eine Umladung zu denken.
Unter den zwanzig israelischen Geiseln, die bisher von der palästinensischen Hamas im Gazastreifen festgehalten und nun freigelassen wurden, befindet sich Matan Angrest, der auch die bulgarische Staatsbürgerschaft besitzt. Das teilte das..
Die Besatzung eines unter kamerunischer Flagge fahrenden Frachtschiffs mit zehn ukrainischen Seeleuten an Bord ist bei einer Rettungsaktion unter der Leitung des Maritimen Koordinationszentrums in Warna gerettet worden, teilte dessen Leiter Rumen..
Am Samstag wird ein Wetterumschwung über das Land hinwegziehen. Die Tiefsttemperaturen werden zwischen 8 und 13°C liegen, in Sofia bei etwa 10°C. Nach nächtlichen Regenfällen über Nordbulgarien wird sich tagsüber der Nordwestwind verstärken und mäßig..