Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Abgeordnete hören Kalina Konstantinowa zur Umquartierung von Flüchtlingen an

Kalina Konstantinowa
Foto: BGNES

Die stellvertretende Ministerpräsidentin für effektive Regierungsführung Kalina Konstantinowa wird heute in der Volksversammlung zur Entscheidung angehört, den Plan der Regierung zur Umsiedlung ukrainischer Flüchtlinge einzustellen. „Das, was mit den Bürgern der Ukraine passiert, die vorübergehenden Schutz in Bulgarien suchten, ist ein weiteres Versagen von Petkows Regierung, das vorausgesagt werden konnte“, kommentierte Radomir Scholakow von GERB. Seine Partei forderte, dass Vizepremierin Konstantinowa dem Parlament Rechenschaft ablegt. In einer Videoansprache sagte Kalina Konstantinowa am Montag, die Flüchtlinge würden vorübergehend in Zelte und Wohnwagen in den sogenannten Pufferzentren in Sarafowo und Elchowo untergebracht und danach in staatliche Ferienheime im ganzen Land einquartiert.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Temenuschka Petkowa

Bulgarien erfüllt alle Kriterien für Euroraum und wird Konvergenzbericht anfordern

Nach Angaben von Eurostat erfüllt Bulgarien das letzte Kriterium für die Eurozone, nämlich Preisstabilität. Dies wurde zu Beginn der außerordentlichen Sitzung des Ministerrats von Finanzministerin Temenuschka Petkowa bekannt gegeben.  Sie sagte,..

veröffentlicht am 24.02.25 um 17:46
 Rossen Scheljaskow

Rossen Scheljaskow: Ukraine muss Garantien für dauerhaften und gerechten Frieden erhalten

Die bulgarische Unterstützung für die Unabhängigkeit, Souveränität und territoriale Integrität der Ukraine wurde heute von Premierminister Rossen Scheljaskow bekräftigt. Er nahm an dem vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj..

veröffentlicht am 24.02.25 um 17:33

Eurostat: Inflation in Bulgarien steigt im Januar auf 3,8 Prozent

Die jährliche Inflationsrate in der Eurozone beschleunigt sich im Januar 2025 auf 2,5 Prozent gegenüber 2,4 Prozent im Vormonat. In Bulgarien beschleunigte sie sich im Januar noch stärker auf 3,8 Prozent gegenüber 2,1 Prozent im Vormonat und..

veröffentlicht am 24.02.25 um 16:15