Der Schriftsteller Georgi Gospodinow hat in Burgas eines seiner weniger bekannten Werke mit dem Titel „In den Spalten des Kanons“ vorgestellt. Das Buch ist in zwei Teile gegliedert und befasst sich mit einigen der weniger bekannten Werke bulgarischer Klassiker wie Christo Botew, Pejo Jaworow und Nikola Wapzarow. Im zweiten Teil widmet sich der Autor solchen den Themen Traurigkeit, Erinnerungen und Gedächtnis. Diese Themen veranlassen ihn, die letzten bulgarischen Banknoten, die heute noch im Umlauf sind, bis ins kleinste Detail zu untersuchen. Sein Werk ist bemerkenswert, weil es dem Autor gelingt, die Botschaft der auf den Geldscheinen verewigten Texte und die Motive für ihre Auswahl zu ergründen.
„Jeder von uns trägt eine Anthologie in der Tasche, die leider am seltensten und am wenigsten gelesen wird“, so Georgi Gospodinow.Zusammengestellt von: Joan Kolev
Übersetzung: Rossiza Radulowa
Einen 36-stündigen Theater- und Kinomarathon starten die Absolventen der Nationalen Akademie für Theater und Filmkunst „Krastjo Sarafow“ (NATFIS) in Sofia. Laut den Organisatoren ist die Veranstaltung nicht nur wegen ihrer Dauer, sondern auch wegen..
Riesige Marionetten und Puppen, Feuerperformances, lebende Statuen, Theater, Musik und ein Karnevalsumzug sind Teil des Programms des Internationalen Straßenkunstfestivals 6Fest. Es findet vom 24. bis 27. April in Plowdiw bei freiem Eintritt..
Am 23. April beginnt der „Salon der Künste“ mit der beeindruckenden Ausstellung „Prozession“ von Prof. Stanislaw Pamuktschiew. Dessen 15 Gemälde mit einer Größe von über 2,5 Metern sowie die gleichnamige Leinwand „Procession“ (über 7,5 Meter),..