Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Erneut Corona-Einschränkungsmaßnahmen geplant

Foto: BGNES

Täglich werden im Land über 1.000 Covid-19-Fälle gemeldet, warnt der Hauptgesundheitsinspektor Dozent Dr. Angel Kuntschew. Er werde daher vorschlagen, dass die Behörden Maßnahmen im Rahmen eines neuen Pandemieplans einführen. Dazu gehören die Maskenpflicht und die Beschränkung von Veranstaltungen und Massenansammlungen. Die Maßnahmen werden voraussichtlich am 18. Juli in Kraft treten, prognostizierte Dr. Kuntschew.

„Wir stehen am Anfang einer neuen Welle, aber das Virus breitet sich ziemlich schnell aus und wir müssen auf jede Situation vorbereitet sein“, fügte der Experte hinzu. Ihm zufolge wachse zwar die Zahl der Patienten, aber nur wenige von ihnen müssen hospitalisiert werden. „Wenn sich das Virus weiter ausbreitet und nur einen verhältnismäßig milden Krankheitsverlauf verursacht, werden die Folgen nicht schwerwiegend sein“, ist der Hauptgesundheitsinspektor überzeugt.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 5. August

Am Dienstag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 15 und 21°C liegen, in Sofia bei 15°C. Tagsüber wird es sonnig sein. Über West- und Zentralbulgarien wird sich die Bewölkung verdichten, vielerorts werden sich Schauer bilden – in den Gebirgsregionen..

veröffentlicht am 04.08.25 um 19:45

Wiederaufforstung in Pirin könnte ein halbes Jahrhundert dauern

Mehr als 4.500 Hektar Wald im Pirin-Gebirge wurden durch die Brände nach dem 25. Juli zerstört.  Das teilte der Direktor des Staatlichen Forstamts Strumjani, Iwan Risow, der BTA mit. Noch immer gebe es örtlich kleinere Brandherde im..

veröffentlicht am 04.08.25 um 13:06

Gleichstellung der Schwarzmeerregion in der EU-Kohäsionspolitik gefordert

Das bulgarische Parlament hat sich dafür ausgesprochen, die Schwarzmeerregion in der Kohäsionspolitik der EU gleichrangig mit den an die Ukraine, Belarus und Russland grenzenden Regionen zu behandeln. Wie die BTA berichtete, geht dies aus..

veröffentlicht am 04.08.25 um 10:20