Die Bürgerbeauftragte Diana Kowatschewa hat dringende Maßnahmen gegen den freien Gebrauch durch Kinder und Jugendliche von Distickstoffmonoxid gefordert, das als Lachgas bekannt ist. In Diskotheken und Clubs berauschen sich Jugendliche systematisch damit.
Viele Kinder haben bereits Schaden genommen, vor allem beim Mischkonsum mit anderen Drogen oder Alkohol.
Leider wird Lachgas frei und legal verkauft und in Windeseile online geliefert, betonte Kowatschewa und wies darauf hin, dass Länder wie Irland und Dänemark den Verkauf des gefährlichen Gases bereits eingeschränkt haben. Zahlreiche Beschwerden von Eltern und Organisationen wurden an den Gesundheitsminister und die Vorsitzenden des Gesundheitsausschusses im Parlament sowie an die Verbraucherschutzkommission weitergeleitet, so die Ombudsfrau.
Nach den vorgezogenen Parlamentswahlen am 27. Oktober hat die Zentrale Wahlkommission (ZIK) nach der Bearbeitung von 100 Prozent der Wahlprotokolle eine Zwischenbilanz veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass acht politische Formationen in das..
Am 29. und 30. Oktober veranstaltet das Institut für Agrarökonomie eine internationale wissenschaftliche Konferenz zum Thema „Nachhaltige Landwirtschaft und ländliche Gebiete im Kontext des Klimawandels“. Schwerpunkte des Forums im Sofia Expo..
Im Rahmen einer speziellen Zeremonie werden heute unseren Geigenvirtuosen Swetlin Russew und Lija Petrowa eine Stradivari-Geige aus dem Jahr 1716 und eine Guarneri-del-Gesù-Geige aus dem Jahr 1733 aus dem Besitz des bulgarischen Staates überreicht...