Die Bürgerbeauftragte Diana Kowatschewa hat dringende Maßnahmen gegen den freien Gebrauch durch Kinder und Jugendliche von Distickstoffmonoxid gefordert, das als Lachgas bekannt ist. In Diskotheken und Clubs berauschen sich Jugendliche systematisch damit.
Viele Kinder haben bereits Schaden genommen, vor allem beim Mischkonsum mit anderen Drogen oder Alkohol.
Leider wird Lachgas frei und legal verkauft und in Windeseile online geliefert, betonte Kowatschewa und wies darauf hin, dass Länder wie Irland und Dänemark den Verkauf des gefährlichen Gases bereits eingeschränkt haben. Zahlreiche Beschwerden von Eltern und Organisationen wurden an den Gesundheitsminister und die Vorsitzenden des Gesundheitsausschusses im Parlament sowie an die Verbraucherschutzkommission weitergeleitet, so die Ombudsfrau.
Die Partei „Welitschie“, die nach Auszählung von 100 Prozent der Wahlprotokolle ein Ergebnis von 3,999 Prozent gegenüber den für den Einzug ins Parlament erforderlichen 4 Prozent erzielt hat, wird die Annullierung der Wahlen beantragen. Das..
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Bulgarien ist bereit, die letzten Schritte für Schengen zu unternehmen. Ungarn wird Bulgarien und das bulgarische Volk weiterhin in seinen Bemühungen unterstützen, postete der ungarische Premierminister Viktor Orbán im sozialen Netzwerk X...