Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien investiert 0,7 Prozent seines BIP in Wissenschaft und Innovation

Foto: Archiv

Die Gesamtinvestitionen in Wissenschaft und Innovation betragen in Bulgarien 0,7 Prozent des BIP, während der EU-Durchschnitt bei 2,2 Prozent liegt. 

Das gab der geschäftsführende Minister für Bildung und Wissenschaft, Sascho Penow, während der Präsentation des „Neuen Europäischen Innovationsprogramms“ mit einem Budget von 10 Milliarden Euro in Sofia bekannt. 

Laut Penow liegen die bulgarischen Unternehmen hinsichtlich des Innovationsniveaus unter dem EU-Durchschnitt. Er zitierte Daten des Nationalen Statistikamtes, wonach nur ca. 36 Prozent der Unternehmen in unserem Land Innovationstätigkeiten durchführen, berichtete die Bulgarische Nachrichtenagentur BTA. 

Der Fonds für wissenschaftliche Forschung und der Innovationsfonds sollten ihre Aktivitäten so organisieren, dass die wissenschaftlichen Ergebnisse in Innovationen umgewandelt werden können und damit zum Motor der Innovationswirtschaft werden, so der Minister für Bildung und Wissenschaft.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Wetteraussichten für Dienstag, den 24.12.

Am Dienstag wird es bewölkt sein und vielerorts regnen, in den Hochlagen Westbulgariens fällt Schnee. In der Nacht und in den Morgenstunden wird es in den nordwestlichen Regionen zu Glatteis kommen. Die Niederschläge im Osten des Landes werden..

veröffentlicht am 23.12.24 um 19:45

2,5 Milliarden Euro für zweite Donaubrücke zwischen Russe und Giurgiu gesichert

Der Bau einer neuen Donaubrücke zwischen Russe und Giurgiu könnte im Jahr 2026 beginnen, da die EU-Finanzierung in Höhe von 2,5 Milliarden Euro für den Bau gesichert ist.  Das gab der Gouverneur der Stadt, Dragomir Draganow bekannt. Die..

veröffentlicht am 23.12.24 um 16:36
Wladimir Malinow

Energieminister bestätigt, dass ein ungarisches Unternehmen Lukoil Neftochim kaufen will

Der geschäftsführende Energieminister Wladimir Malinow bestätigte gegenüber Journalisten, dass das ungarische Unternehmen MOL an der Ausschreibung für den Verkauf der Erdölraffinerie „Lukoil Neftochim“ teilnehmen wird. Dieses Statement..

veröffentlicht am 23.12.24 um 14:57