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Übergangsregierung mit ausgefallenem Vorschlag

Foto: BGNES

Zu den wichtigsten Initiativen der Übergangsregierung gehöre, für Haushaltskunden den gleichen Preis für Gas-, Strom- und Dampfheizung zu haben, um einen Wechsel von einer Heizungsart zur anderen zu vermeiden, kündigte der amtierende Energieminister Rossen Hristow an. Er prognostiziert, dass der Vorschlag ab dem 1. Januar 2023 in Kraft treten könnte. Beim Thema dualer Tarif sollen bis zu 800 Kilowattstunden Energie pro Monat im Winter und bis zu 300 im Sommer zu subventionierten Preisen verbraucht werden und alles darüber hinaus zu Marktpreisen. Das sei der übliche Stromverbrauch von fast 90 % der Haushaltskunden, argumentierte der Minister.



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