Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

UNO erwartet Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in Bulgarien

Foto: Archiv

Der Krieg in der Ukraine stellt die Weltwirtschaft auf die Probe und UN-Experten prognostizieren für 2023 das langsamste Wachstum im letzten Jahrzehnt.

Für Bulgarien wird eine Verlangsamung des Wachstums von den veranschlagten 3 Prozent im Jahr 2022 auf 1,5 Prozent im Jahr 2023 prognostiziert. Laut diesem Indikator gehört das Land zu den Spitzenreitern in der EU, denn für die gesamte Gemeinschaft beträgt das prognostizierte Wachstum 0,2 Prozent im Jahr 2023. Im Jahr 2024 soll sich das Wachstum der bulgarischen Wirtschaft auf 3 Prozent beschleunigen.

Die Inflation in unserem Land werde sich voraussichtlich von den erwarteten 14 Prozent im Jahr 2022 auf 7,5 Prozent im Jahr 2023 verlangsamen und im Jahr 2024 auf 3,2 Prozent fallen.

Der Arbeitsmarkt solle stabil bleiben. Nach UN-Berechnungen lag die Arbeitslosigkeit im Jahr 2022 bei 5,3 Prozent und werde in diesem Jahr auf 4,3 Prozent absinken.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

 Grosdan Karadschow

Regierung will internationalen Auftrag für 35 neue Züge retten

Die Regierung hat ein dringendes Treffen mit Vertretern der Europäischen Kommission beantragt, um den stornierten Auftrag zum Kauf von 35 Zügen im Rahmen des Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplans zu besprechen. Verkehrsminister Grosdan..

veröffentlicht am 07.02.25 um 10:05
Maja Manolowa

BSP schließt sich Forderung nach Preisdeckel für Grundnahrungsmittel an

Die mitregierende BSP schlägt einen Gesetzentwurf zur Einführung einer Preisobergrenze für Grundnahrungsmittel vor.  Die Vorsitzende von „Erhebe dich, Bulgarien“, Maja Manolowa, die gestern ihre Kandidatur für das Amt der..

veröffentlicht am 06.02.25 um 11:57

Schweizer Investoren bezeugen Interesse an Entwicklungszentren in Bulgarien

Die bulgarische Regierung wird daran arbeiten, das Image unseres Landes als zuverlässiger Wirtschaftspartner und vielversprechender Standort für Investitionen und Unternehmen wiederherzustellen.  Das kündigte Wirtschaftsminister Petar Dilow bei einem..

veröffentlicht am 04.02.25 um 16:55