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WWF schlägt Einrichtung weiterer Naturschutzgebiete in Bulgarien vor

Foto: Archiv

Am Vorabend der traditionellen weltweiten Begehung der „Stunde der Erde“ am 25. März ruft die Umweltschutzorganisation WWF zur Schaffung neuer Schutzgebiete in Bulgarien auf.

Der WWF nennt folgende Gebiete: „Isworat na Belonogata“ und „Maritza – Stambolijski“ in der Oberthrakischen Tiefebene, „Todorini Kukli“ und „Sabanowa Padina“ im Westteil des Balkangebirges, „Buchenwald von Slatitza“ und das „Marinow-Tal“ im Tal von Slatitza und Pirdop, „Smiljan“ in den Rhodopen, „Rajkowtzi“ in der Gemeinde Weliko Tarnowo; „Sredetz“ und „Snjagowo“ in der Nähe von Burgas.

Im Rahmen des transnationalen Programms „One Home One Future“ startet WWF eine Kampagne für die Rückkehr des Balkanluchses in die bulgarischen Wälder. Der letzte Luchs in Bulgarien wurde 1941 erlegt.




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