Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Übergangsregierung arbeitet mit Hochdruck an Schaffung von Industriezonen

Alexander Pulew
Foto: mig.government.bg

Wir arbeiten mit Hochdruck daran, den Aufbau von Industriezonen zu unterstützen. Das erklärte der Minister für Innovation und Wachstum, Alexander Pulew, auf einer Tagung zum Thema „Industriezonen - Wachstum für Gemeinden und Regionen“, an der Vertreter der lokalen Behörden teilnahmen. 

Die Veranstaltung steht im Zusammenhang mit der bevorstehenden Bewerbung im Rahmen eines der wichtigsten Verfahren des Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplans – die Entwicklung von Industriezonen und Industrieparks in unserem Land. Das Budget für das Verfahren beträgt 212 Millionen Lewa. (Der Mindestzuschuss pro Projekt beträgt 1 Million Lewa oder 500.000 Euro.)

„Viele fragen mich, warum Bulgarien bisher außerstande war, einen wichtigen strategischen Investor im Bereich der verarbeitenden Industrie heranzuziehen. Die Antwort ist klar: Der Staat hat bisher nicht die Voraussetzungen geschaffen, um solche Investoren anzuziehen. Uns fehlte eine proaktive Position, bisher hat der Staat reaktiv reagiert“, sagte Minister Pulew.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarien erfüllt Kriterien für Mitgliedschaft in Eurozone

Ende 2024 erfüllen die makroökonomischen Indikatoren Bulgariens die Maastricht-Kriterien für die Mitgliedschaft in der Eurozone vollständig, teilte BGNES mit. Laut Eurostat-Daten lag die Inflation von Juni bis November 2024 unter 3 Prozent, was..

veröffentlicht am 07.01.25 um 11:05

Die Prochodna-Höhle - ein beliebter Drehort in Bulgarien

Die Höhle „Prochodna“, berühmt für ihre beeindruckende Schönheit und das Phänomen „Die Augen Gottes“, gehört zu den Lieblingsorten der Filmemacher. Nicht nur bulgarische, sondern auch sowjetische und später auch amerikanische Produktionen..

veröffentlicht am 07.01.25 um 09:20
Gedenkgottesdienst zu Ehren der Opfer der „Blutigen Weihnacht“ in Sofia, 7. Januar 2024.

80 Jahre seit der sogenannten „Blutigen Weihnacht“

Heute werden es 80 Jahre seit der sogenannten „Blutigen Weihnacht“ am 7. Januar 1945, als Tausende Bulgaren in Vardar-Mazedonien aufgrund ihrer bulgarischen Identität getötet oder misshandelt wurden . Das Blutbad wurde auf persönlichen Befehl..

veröffentlicht am 07.01.25 um 08:30