Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Deutschland unterstützt Schengen-Beitritt Bulgariens und Rumäniens

Nikolaj Denkow und Olaf Scholz

Ich unterstütze nachdrücklich den Beitritt Bulgariens und Rumäniens zum Schengener Abkommen. Deutschland setzt sich in der EU dafür ein und die Voraussetzungen dafür sind gegeben, sagte Bundeskanzler Olaf Scholz nach einem Treffen mit Premierminister Nikolaj Denkowin Berlin.

„Wir beobachten mit großem Interesse die Reformen des Justizwesens in Bulgarien, denn die Rechtsstaatlichkeit ist eine der wichtigsten Errungenschaften in der EU“, so Scholz weiter. Nach seinen Worten sind Bulgarien und Deutschland verlässliche Partner, Verbündete und Freunde.

„Wir hatten die Gelegenheit, einige der heißesten Themen zu besprechen und unsere Uhren auf die gleiche Uhrzeit einzustellen“, sagte Premierminister Nikolaj Denkow und betonte, dass eines der wichtigen Themen, die erörtert wurden, der Schutz der EU-Grenzen sei, da die Ergebnisse der bulgarischen Bemühungen gegen den illegalen Migrantenschmuggel sichtbar seien.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

18. Ausgabe von Sofia Pride mit Umzug und Konzert

Die 18. Ausgabe der Sofia Pride findet heute in der Hauptstadt unter dem Motto "Wir sind Menschen, keine Propaganda" statt. Die Organisatoren wollen daran erinnern, dass hinter jeder Geschichte, Identität und Sache echte Menschen stehen - mit ihren..

veröffentlicht am 14.06.25 um 08:05

Wetteraussichten für das Wochenende

Am Samstag werden die Mindesttemperaturen zwischen 10 und 17°C liegen, in So fia um die 10°C. Tagsüber wird es meist sonnig sein. In Ostbulgarien kommt es am Nachmittag zu kurzen Regenschauern mit Gewittern. Es wird ein leichter bis mäßiger..

veröffentlicht am 13.06.25 um 19:45

Rossen Zheljaskow: Konflikt zwischen Israel und Iran bedroht die Sicherheit der gesamten Region

Der militärische Konflikt zwischen Israel und dem Iran bedroht die Sicherheit der gesamten Region, erklärte Bulgariens Premierminister Rossen Zheljaskow und äußerte die Hoffnung, dass es nicht zu einem umfassenden Zusammenstoß kommen wird. "Denn alles..

veröffentlicht am 13.06.25 um 17:25