Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2024 Alle Rechte vorbehalten

Todor Tagarew: Es gibt keine Beweise für Angriffe auf Rüstungswerke

Foto: BGNES

Rüstungslager und Stützpunkte, in denen Waffen und Munition gelagert werden, werden wegen des Krieges in der Ukraine stärker bewacht. Gebaut werden auch Überwachungssysteme zur Vorbeugung von Bränden, sagte Verteidigungsminister Todor Tagarew auf eine Frage des Abgeordneten Iwajlo Mirtchew. Tagarew hat nach den Explosionen im Munitionslager des privaten Unternehmens "EMKO" bei Karnobat strengere Maßnahmen in öffentlichen Unternehmen angeordnet. Die Kontrolle des Umgangs mit Sprengstoffen, Waffen und Munition sowie der Zugang zu den Einrichtungen der Unternehmen und deren Sicherheit wurden verschärft, um "Produktionsunfälle und Zwischenfälle" zu verhindern, informierte der Minister. Es gebe keine Beweise für Angriffe oder versuchte Angriffe gegen TEREM, versicherte der Verteidigungsminister auf die Nachfrage von Mirtschew. Die Frage des Abgeordneten lautete, ob es Beweise für Angriffe gebe, die auf bulgarischen Militärfabriken verübt wurden. Mirtschew präzisierte allerdings nicht, um welche Art von Angriffen es sich handele und in welchen Fabriken diese Angriffe stattgefunden haben sollen.



Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Sofia richtet Innovationsforum aus

Zum vierten Mal bringt Forbes Autoren der bedeutendsten Innovationen in der bulgarischen Wirtschaft zusammen. Die Gewinner der Forbes Innovation Awards 2024 werden während der Veranstaltung, die im Zentrum für zeitgenössische Kunst..

veröffentlicht am 21.11.24 um 08:25

Wetteraussichten für Donnerstag, den 21. November

Eine Kaltfront zieht in der Nacht und morgen von Nordwesten her über unser Land.   In den westlichen Regionen und in der Donauebene wird es vielerorts regnen. In den Hochlagen Westbulgariens und des Vorbalkans wird der Regen schnell in Schnee..

veröffentlicht am 20.11.24 um 19:45
Rumen Radew

Präsident Radew erneut ruft Verfassungsgericht wegen Verfassungsänderungen an

Präsident Rumen Radew hat heute erneut beim Verfassungsgericht beantragt, die von der 49. Volksversammlung beschlossenen Verfassungsänderungen für verfassungswidrig zu erklären. Die Einwände des Staatsoberhauptes richten sich gegen die..

veröffentlicht am 20.11.24 um 17:40