Wenn „Lukoil“ verkauft wird, dann nur an einen klaren Eigentümer, einen strategischen Investor des Unternehmens. Das sagte Finanzminister Assen Wassilew gegenüber dem Fernsehsender Nova TV. Dieses Statement machte er im Zusammenhang mit Informationen, dass „Lukoil“ seine Aktivitäten in Bulgarien überprüft und den Verkauf seines Geschäfts in unserem Land in Erwägung zieht.
Der Verkauf eines solchen strategischen Vermögenswertes an ein Offshore-Unternehmen sei für die Regierung inakzeptabel, so Wassilew. Solange ich an dem Prozess beteiligt bin, wird es keinen fiktiven Verkauf geben, versprach er. Der Finanzminister erklärte, dass „Lukoil“ im Jahr 2023 rund 200 Millionen Euro an Steuern gezahlt habe.
In Bezug auf den Verkauf von „Lukoil“ erklärte Premierminister Nikolaj Denkow gegenüber dem Fernsehsender bTV, dass man nach anderen Lösungen suchen könne, aber der Staat über einen Mechanismus verfügen müsse, der einen fiktiven Verkauf an ein Offshore-Unternehmen, das den Betrieb der Erdölraffinerie in Burgas nicht gewährleisten kann, unterbindet.
Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen 1 und 6°C liegen, in Sofia bei etwa 1°C. Am Morgen wird es in einigen Ebenen und Flusstälern zu eingeschränkter Sicht kommen. Tagsüber wird es überwiegend sonnig sein und ein schwacher bis mäßiger..
Die Schweiz gewährt finanzielle Unterstützung in Höhe von 21.350.000 Schweizer Franken zur Förderung der bulgarischen Migrationspolitik. „Als Außengrenze der Europäischen Union tragen wir die große Verantwortung, einerseits das Eindringen von..
Der Mindestlohn wird ab dem 1. Januar 2026 niedriger sein als im Arbeitsgesetzbuch festgelegt. Das geht aus dem Haushaltsentwurf der Staatlichen Sozialversicherung hervor, der dem BNR-Inlandsprogramm „Horizont“ vorliegt. Unseren Informationen..
In der modernen Welt, in der das Materielle das Spirituelle verdrängt, treten Gedanken über das Seelenheil oft in den Hintergrund. Der ständige..