Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Deutscher Autoteilehersteller investiert in ein Unternehmen in Plewen

Das deutsche Unternehmen „Kayser Automotive Systems“ wird in einen Betrieb zur Herstellung von Autoteilen in Plewen investieren, berichtet die Website „Investor“.

Die Höhe der Investition wurde noch nicht bekannt gegeben. Es wird jedoch erwartet, dass das Unternehmen noch in diesem Jahr auf einer Fläche von über 5.200 Quadratmetern seinen Betrieb aufnehmen wird. Zu den Räumlichkeiten gehören eine Produktionshalle, ein Lager, ein Verwaltungs- und Haushaltsbereich sowie Wartungseinrichtungen.

Der Grundstein des deutschen Unternehmens wurde im Jahr 1709 gelegt durch eine Wollwarenfabrik gelegt.

1928 wurden die Vermögenswerte an die Vorfahren der jetzigen Eigentümer verkauft, die 1960 wurden in den Automobilsektor eingestiegen sind.

Heute verfügt der deutsche Investor über 12 Unternehmen und Niederlassungen auf der ganzen Welt. Darüber hinaus hat es Niederlassungen in den USA, Mexiko, Polen, Ungarn, Spanien, China, Indien und Japan.


Übersetzung: Rossiza Radulowa 




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Bulgarien nimmt an der Grünen Woche in Berlin teil

Bulgarien nimmt an der Grünen Woche 2025 teil, die heute in Berlin beginnt.  Die Veranstaltung, die noch bis zum 26. Januar läuft, ist die größte internationale Messe im Bereich der Lebensmittel- und international größten Messe für..

veröffentlicht am 17.01.25 um 11:04

Bulgarien hat 2024 die Inflationskriterien der Eurozone erfüllt

Die Inflation für 2024 betrug 2,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, meldete das Nationale Statistikamt. Im Dezember 2024 lag sie bei 0,4 Prozent. Die durchschnittliche Jahresinflation 2024 betrug im Vergleich zum gleichen Vorjahreszeitraum 2,4..

veröffentlicht am 15.01.25 um 12:21

Gewerkschaften und Unternehmen protestieren gegen Industriestrompreis

Ohne einen Ausgleich für den Strompreis werden die Unternehmen nicht wettbewerbsfähig sein.  Unternehmen , die den Anstieg der Strompreise nicht auf ihre Produkte umlegen können und solche mit internationalen Verträgen werden in Konkurs gehen...

veröffentlicht am 09.01.25 um 13:49