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Abgestürztes L-39-Kampftrainingsflugzeug hatte keine technischen Mängel

Atanas Saprjanow
Foto: BTA

Die Kommission, die den Absturz eines L-39-Kampfflugzeugs am 13. September in Graf Ignatiewo untersucht hat, hat keine direkten Fehler bei der Organisation des Fluges festgestellt.

Das gab der geschäftsführende Verteidigungsminister Atanas Saprjanow auf einer Pressekonferenz bekannt, auf der er die Ergebnisse der Inspektionen vorstellte.

Die Piloten befanden sich in einem ausgezeichneten mentalen und gesundheitlichen Zustand. Es gab keine Probleme mit der Flugzeugausrüstung, betonte der Minister.

Nachdem die Lage bedenklich wurde, habe die Besatzung es versäumt, das Flugzeug rechtzeitig zu verlassen. Bei der Ausführung der Kunstflugfigur sei ein unvertretbar hohes Risiko eingegangen worden, so das Fazit der Kommission, berichtete BGNES.




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