Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Präsident Radew eröffnet Energieforum bei COP29

Rumen Radew
Foto: BGNES

Im bulgarischen Pavillon wird Präsident Rumen Radew im Rahmen der UN-Klimakonferenz COP29 heute zusammen mit dem griechischen Premierminister Kyriakos Mitsotakis ein Energieforum eröffnen, teilte die Pressestelle des Staatsoberhauptes mit.

Bei der Veranstaltung wird es um die Energiekonnektivität zwischen den europäischen Ländern und die Förderung der Erzeugung und Speicherung erneuerbarer Energien gehen.

Gemeinsam mit anderen Ländern wird auf Initiative Bulgariens die Absicht erklärt, die Zusammenarbeit in diesem Bereich zu beschleunigen.

Präsident Radew wird auf Einladung des griechischen Premierministers an einer Veranstaltung im griechischen Pavillon auf der COP29 teilnehmen, die der Entwicklung des vertikalen Gaskorridors gewidmet ist. Bulgarien, Griechenland, Ungarn, Rumänien, Moldawien und die Slowakei beteiligen sich an der Initiative zur Diversifizierung der Quellen und Routen für den Transport zusätzlicher Gasmengen vom Süden zum Norden Europas.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Die Liberalen im Europäischen Parlament untersuchen Verhaftung des Bürgermeisters von Warna

Die liberale Fraktion im Europäischen Parlament „Renew Europe“ hat eine Arbeitsgruppe eingerichtet, um den Missbrauch von Regierungsgewalt gegen die Rechtsstaatlichkeit in Bulgarien zu untersuchen. Als Grund werden „beunruhigende Anzeichen für..

veröffentlicht am 22.10.25 um 14:16

Dr. Ingo-Endrik Lankau mit dem höchsten bulgarischen Orden für Ausländer geehrt

Präsident Rumen Radew hat Dr. Ingo-Endrik Lankau, Honorarkonsul Bulgariens im deutschen Bundesland Hessen, den Orden „Madara- Reiter“ erster Stufe verliehen. Während der Zeremonie hob das Staatsoberhaupt die Schlüsselrolle von Dr. Lankau bei..

veröffentlicht am 22.10.25 um 13:08

In den Grenzgebieten um Kjustendil wollen Ausländer bereits mit Euro bezahlen

In den Grenzregionen um Kjustendil kommt es zunehmend vor, dass Ausländer in Euro bezahlen möchten.  Grund dafür ist, dass an vielen Waren bereits der Preis auch in Euro angegeben ist, berichten Händler aus der Region. „Vor allem an..

veröffentlicht am 22.10.25 um 10:20