Georgi Gospodinows Roman „Zeitzuflucht“ und das Buch „Europadämmerung“ von Iwan Krastew, in dem der Politologe der Frage nachgeht, wie die Flüchtlingskrise die europäischen Gesellschaften verändert und warum die Bürgerinnen und Bürger eine so starke Abneigung und ein so starkes Misstrauen gegenüber den meritokratischen Eliten empfinden, wurden in die Liste „Die besten 100 Bücher des 21. Jahrhunderts“ der deutschsprachigen „Neuen Zürcher Zeitung“ aufgenommen.
Es handelt sich dabei um Werke, die im ersten Viertel des 21. Jahrhunderts veröffentlicht wurden.
Die ausgewählten Bücher stammen aus verschiedenen Genres und von allen Kontinenten, teilte der Verlag „Janet 45“ mit.
Zu den Autoren auf der Liste gehören Amos Oz - „Eine Geschichte von Liebe und Finsternis“, Michel Houellebecq - „Plattform“, Jonathan Franzen - „Freiheit“, Daniel Kehlman - „Tyll“, Swetlana Alexijewitsch - „Secondhand-Zeit“, Herta Müller - „Atemschaukel“, Olga Tokarczuks „Die Jakobsbücher“, Han Kang - „Die Vegetarierin“.
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