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EK prüft von Bulgarien beantragte Änderungen im Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplan

Foto: EK

Die Europäische Kommission hat bekannt gegeben, dass Bulgarien eine Neuprüfung des nationalen Wiederaufbau- und Nachhaltigkeitsplans beantragt hat.

Die Europäische Kommission wird den Antrag, den unser Land am 16. April gestellt hat, prüfen und zur Bewertung an den EU-Rat weiterleiten.

Zu den Anträgen auf Änderung gehört die Streichung der Verpflichtung unseres Landes, den Strommarkt für Haushalte ab dem 1. Juli zu liberalisieren.

Bei einem Briefing nach der Einreichung des Antrags wies Vizepremier Tomislaw Dontschew darauf hin, dass eine solche Reform erst durchgeführt werden könne, wenn angemessene Mechanismen zum Schutz der bulgarischen Verbraucher vorhanden sind.

Bulgarien möchte auch, dass die Verpflichtung zum Verbot der Stromerzeugung aus Kohle ab 2038 aufgehoben und lediglich die Verpflichtung zu einer jährlichen Gesamtobergrenze für Kohlenstoffemissionen beibehalten wird.



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