Ein neuer Kulturverein, dessen Ziel es ist, die nationale Identität der Bulgaren in Deutschland zu stärken, hat in Hamburg seine Türen geöffnet. Er trägt den Namen „Bulgarischer Lesesaal“ und dient als Anlaufstelle für die bulgarische Gemeinschaft. Das Zentrum bietet verschiedene kulturelle und soziale Aktivitäten an und wird auch als „Tschitalischte“ bezeichnet. Geleitet wird es von Radostina Christowa.
Bei einem offiziellen Treffen in der staatlichen Exekutivagentur für die Auslandsbulgaren stellte Christowa der Vorsitzenden Rajna Mandschukowa die Prioritäten und das Programm der neuen Organisation vor.
Das Hauptaugenmerk soll auf der Verbreitung der bulgarischen Kultur und der Arbeit bulgarischer Künstler, auf den Traditionen sowie auf deren Weitergabe an die neuen Generationen im Raum Hamburg liegen.
Zum „Bulgarischen Lesesaal“ gehören Kindergruppen sowie eine Bibliothek.
Die Vorsitzende der Exekutivagentur für die Auslandsbulgaren Rajna Mandschukowa, stellte die Möglichkeiten der Institution zur Unterstützung der bulgarischen Gemeinschaften im Ausland vor.
Redakteur: Miglena Iwanowa
Übersetzt und veröffentlicht von Rossiza Radulowa
Foto: Exekutivagentur für die Auslandsbulgaren
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