Bulgarische Künstler werden auf Ausstellung in Genf präsentiert

Die Ausstellung „Couleurs–Galerie Taskoff“ wird vom 2. bis 31. Oktober 2025 im Ausstellungsraum von „Blitz Artco“ in Genf (Rue Michel-Chauvet 6, 1208 Genève) stattfinden, teilte die Bulgarisch-schweizerische Vereinigung für Kultur, Traditionen und Bildung „Kanatiza“ auf Facebook mit.

Die Ausstellung, die Werke bulgarischer Künstler präsentieren wird, wird am 2. Oktober um 18.30 Uhr von S. E. Juri Schterk, Botschafter Bulgariens bei den Vereinten Nationen und internationalen Organisationen in Genf, eröffnet.

„Kommen Sie und tauchen Sie ein in eine Explosion von Farben, Emotionen und Leidenschaft durch Werke führender bulgarischer Künstler“, laden die Organisatoren von „Kanatiza“ ein.

„Die Taskoff Gallery wurde 2010 von Dimitar Taskov gegründet und befindet sich seit 2011 in Melnik, einer der malerischsten Städte Bulgariens, die für ihre bemerkenswerte bulgarische Renaissance-Architektur bekannt ist. Seit ihrer Gründung besteht die Mission der Galerie darin, zeitgenössische bulgarische Kunst – Malerei, Druckgrafik, Bildhauerei und Holzschnitzerei – zu fördern, indem sie mit Künstlern zusammenarbeitet, die für ihren unverwechselbaren Stil, ihre Professionalität und Kreativität bekannt sind. Im Laufe der Jahre hat Taskoff bulgarische Künstler in der Schweiz (Genf, Lausanne, Sörens), am Bulgarischen Kulturinstitut in Budapest , bei kommunalen und karitativen Initiativen sowie bei internationalen Kunstforen präsentiert. Seit 2023 organisiert die Galerie Künstlerresidenzen in Olympiada, Griechenland, an denen bereits 37 zeitgenössische bulgarische Künstler teilgenommen haben. Im Jahr 2025 war sie außerdem in Partnerschaft mit der Gemeinde Sandanski, Bulgarien, Mitorganisatorin eines internationalen Kunstsymposiums. Besucher der Ausstellung in Genf können eine vielfältige Auswahl an Werken etablierter bulgarischer Künstler entdecken, die Tradition, Moderne und authentische Emotionen verbinden“, heißt es unter anderem auf der Internetseite von „Blitz Artco“

Redakteur: Miglena Iwanowa

Übersetzt und veröffentlicht von Rossiza Radulowa

Foto: Bulgarisch-schweizerische Vereinigung „Kanatiza“