Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Bulgarien bleibt in puncto wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit zurück

Foto: Archiv

Bulgarien belegt im „Global Competitiveness Yearbook 2021“ des Schweizerischen Instituts für Managemententwicklung (IMD) den 53. Platz unter 64 Ländern, was die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit angeht. Unser Land ist im Vergleich zum Jahr 2020 um 5 Positionen und im Vergleich zu 2009 um 15 Positionen nach unten gerutscht.

Die größten Herausforderungen für die Wettbewerbsfähigkeit Bulgariens sind die politische Instabilität, die langsame Impfung gegen Covid-19, der begrenzte Zugang zu E-Government, die langsame Energiewende und die hohen Energiekosten für Unternehmen. Problematisch sind auch die Qualität der Hochschulbildung, der Braindrain, die niedrigen Forschungs- und Entwicklungskosten, die anhaltenden Probleme in der Landesführung und die Korruption.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Plamen Dimitrow

Bulgarien behält den niedrigsten Mindestlohn in der EU

Der Nettobetrag des Mindestlohns werde ab 2026 970 Lewa (467 Euro) betragen, der Bruttobetrag 1.287 Lewa (620 Euro) – und damit der niedrigste in der gesamten Europäischen Union sein. Das sagte Plamen Dimitrow, Präsident der Gewerkschaft KNSB, gegenüber..

veröffentlicht am 07.10.25 um 10:45

Künstliche Intelligenz im Fokus einer Diskussion in der Bulgarischen Wirtschaftskammer

Eine Arbeitsdiskussion zum Thema „Künstliche Intelligenz: Trends, Regulierung und Entwicklungsszenarien“ findet heute in der Bulgarischen Wirtschaftskammer (BWC) statt, berichtete die BTA.  An der von der Kammer organisierten Veranstaltung..

veröffentlicht am 07.10.25 um 08:50
Tomislaw Dontschew

Regierung verzeichnet Beschleunigung der EU-Programmmittel

Die ausgezahlten Mittel aus allen EU-Operativen Programmen belaufen sich auf 3,3 Milliarden Lewa (1,587 Milliarden Euro).  Vertraglich gebunden sind 12 Milliarden Lewa (5,770 Milliarden Euro), was 50 Prozent aller vorgesehenen Mittel..

veröffentlicht am 03.10.25 um 11:40