Der russische Monopolist Gazprom Export hat angekündigt, die Erdgaslieferungen nach Bulgarien ab dem 27. April einzustellen. Die bulgarische Seite habe ihre Verpflichtungen vollständig erfüllt und alle im Rahmen des bestehenden Abkommens erforderlichen Zahlungen geleistet, hieß es seinerseits aus dem bulgarischen Erdgasversorgungsunternehmen Bulgargaz. Die Unternehmensleitung äußerte die Ansicht, das vorgeschlagene Zahlungssystem berge das Risiko, dass trotz erfolgter Zahlungen die Lieferungen von russischer Seite ausbleiben könnten.
Es gebe keinen Grund zur Sorge, kommentierte gegenüber dem BNR Lena Borislawowa, Leiterin des Büros des Ministerpräsidenten Kyrill Perkow. Die bulgarische Regierung sei seit Monaten auf ein solches Szenario vorbereitet, so dass den Verbrauchern keine Beschränkungen auferlegt werden müssen. „Es bestehen gesicherte Alternativversorgungen; daher gibt es keinen Grund zur Panik“, versicherte Borislawowa.Das bulgarische Außenministerium verfolge mit großer Sorge die jüngste Entwicklung im Nahen Osten und die Eskalation der Spannungen zwischen Israel und dem Iran. "Bulgarien ist besorgt über alle Handlungen, die zu einer Erhöhung des Risikos eines..
Laut einer Umfrage von „Alpha Research“ befürworten 46,5 Prozent der Bürger und 66,3 Prozent der Unternehmen den Beitritt Bulgariens zur Eurozone. 46,8 Prozent der Bürger und 33,6 Prozent der Unternehmen lehnen die Eurozone ab. 6,7..
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Am Samstag bleibt es vorwiegend sonnig. Ortsweise, vor allem in Mittel- und Nordbulgarien wird es bewölkt sein und ortsweise regnen. Die Temperaturen am..