Die „Toshiba Energy Systems & Solutions Corporation“ wird Bulgarien dabei unterstützen, den Betrieb des Pumpspeicherkraftwerks „Tschaira“ so schnell wie möglich wieder aufzunehmen.
Dies wurde während des Besuchs des geschäftsführenden Energieministers Wladimir Malinow in Tokio deutlich.
Das Pumpspeicherkraftwerk „Tschaira“ im Rilagebirge unterhalb des Belmeken-Staudamms ist das größte unterirdische Kraftwerk Südosteuropas mit vier Pumpen-Generator-Wasser-Einheiten. Wegen eines Turbinenausfalls ist es jedoch seit 2022 nicht mehr in Betrieb. Toshiba ist Hersteller und Lieferant der Ausrüstung für die Anlage und Eigentümer der technischen und produktionstechnischen Dokumentation für das Projekt, weshalb die Reparaturarbeiten an diesen Hersteller vergeben werden mussten, so das Energieministerium.
Während der Japan-Visite von Minister Malinow wurde auch deutlich, dass „Hitachi“ daran interessiert ist, sich am Ausbau des Stromnetzes in Bulgarien zu beteiligen. Das Unternehmen ist auch bereit, seine Erfahrungen beim Bau von Transformatoren und kleinen modularen Reaktoren zu teilen.
Das Jahr 2024 markiert 115 Jahre seit den ersten offiziellen Kontakten zwischen Bulgarien und Japan und 85 Jahre seit der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen beiden Ländern.
Am Freitag werden die Tiefsttemperaturen zwischen 4 und 9°C liegen, im Südosten bis 12°C; für Sofia werden sie bei etwa 6°C liegen. Im Verlauf der kommenden 24 Stunden wird es bewölkt bleiben. Fast im ganzen Land werden Regenfälle einsetzen. Tagsüber..
Das Bezirksgericht Warna hat den Bürgermeister der Stadt, Blagomir Kozew, gegen eine Kaution von 200.000 Lewa (etwa 102.258 Euro) auf freien Fuß gesetzt. Anhänger des Bürgermeisters sowie Sympathisanten der Partei „Wir setzen die..
Drei Personen, darunter ein italienischer Staatsbürger, wurden beim gestrigen Großprotest gegen die Annahme des Haushalts vor dem Parlamentsgebäude festgenommen, teilte der Direktor der Stadtpolizei Sofia, Generalkommissar Ljubomir Nikolow, mit...
Der Ministerpräsident Nordmazedoniens, Christijan Mickoski, warf dem angegriffenen nordmazedonischen Bulgaren, dem Journalisten Wladimir Perew, eine..
Drei Personen, darunter ein italienischer Staatsbürger, wurden beim gestrigen Großprotest gegen die Annahme des Haushalts vor dem Parlamentsgebäude..
„Der Dialog zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften ist wiederhergestellt. Bereits morgen beginnen im Finanzministerium Treffen, bei denen alle..