Im Dorf Ptschelarowo, das an den Hängen der östlichen Rhodopen liegt, wuchsen der Legende nach jahrhundertealte Eichen und Walnussbäume, in deren Höhlen sich Wildbienen niederließen.
Wie der Name der Siedlung schon sagt, die auf Deutsch etwa Bienendorf heißt, leben die Menschen seit langem von der Imkerei. Eine fünfhundert Jahre alte Weißkiefer erregt die Aufmerksamkeit der Besucher des Gebiets. Sie ist fast 25 Meter hoch, hat einen Stammumfang von 3,50 Metern und wurde 1984 unter Naturschutz gestellt.
Der jahrhundertealte Baum ist mit einem Schild gekennzeichnet, und die Gemeinde hat erste Schritte unternommen, um seine Umgebung zu veredeln, berichtete die BTA.
Die Kiefer ist eines der Wahrzeichen von Ptschelarowo. Fünfzig Meter davon entfernt befindet sich ein weiterer lokaler Stolz - die Kirche „Hl. Petka“, die am 19. Mai 1992 zu einem architektonischen und künstlerischen Kulturdenkmal erklärt wurde.
Übersetzung: Rossiza Radulowa
Vom 16. bis zum 18. August findet in Weliko Tarnowo das Festival „48 Stunden Waruscha-Süd“ statt. Es zeigt die Möglichkeiten des Wohnviertels für Kultur, Sport, Aktivitäten für die ganze Familie, Verbindung mit der Natur und..
Die diesjährige Ausgabe des Wettbewerbs „Geschichten über den Joghurt“ ist dem 40-jährigen Bestehen der bulgarischen Schule „Dr. Stamen Grigorow“ in Genf gewidmet. Hauptidee des Wettbewerbs ist es, das kreative Potenzial aller patriotischen..
Die unerträgliche Hitze, die seit Wochen auf dem Balkan herrscht und auch in Bulgarien zu Bränden führt, bedroht die Lebewesen im Schwarzen Meer. Ökologen warnen, dass die Rekordtemperaturen nicht nur für Menschen und Pflanzen, sondern auch für..