Sendung auf Deutsch
Textgröße
Bulgarischer Nationaler Rundfunk © 2025 Alle Rechte vorbehalten

Werke von Georgi Gospodinow und Iwan Krastew auf NZZ-Liste der besten 100 Bücher des 21. Jh.

Foto: FB / Georgi Gospodinow, BTA

Georgi Gospodinows Roman „Zeitzuflucht“ und das Buch „Europadämmerung“ von Iwan Krastew, in dem der Politologe der Frage nachgeht, wie die Flüchtlingskrise die europäischen Gesellschaften verändert und warum die Bürgerinnen und Bürger eine so starke Abneigung und ein so starkes Misstrauen gegenüber den meritokratischen Eliten empfinden, wurden in die Liste „Die besten 100 Bücher des 21. Jahrhunderts“ der deutschsprachigen „Neuen Zürcher Zeitung“ aufgenommen. 

Es handelt sich dabei um Werke, die im ersten Viertel des 21. Jahrhunderts veröffentlicht wurden.

Die ausgewählten Bücher stammen aus verschiedenen Genres und von allen Kontinenten, teilte der Verlag „Janet 45“ mit.

Zu den Autoren auf der Liste gehören Amos Oz - „Eine Geschichte von Liebe und Finsternis“, Michel Houellebecq - „Plattform“, Jonathan Franzen - „Freiheit“, Daniel Kehlman - „Tyll“, Swetlana Alexijewitsch - „Secondhand-Zeit“, Herta Müller - „Atemschaukel“, Olga Tokarczuks „Die Jakobsbücher“, Han Kang - „Die Vegetarierin“.




Последвайте ни и в Google News Showcase, за да научите най-важното от деня!

mehr aus dieser Rubrik…

Volksmusikorchester des BNR unternimmt Tournee durch das ganze Land

Das Volksmusikorchester des Bulgarischen Nationalen Rundfunks unter der Leitung von Maestro Dimitar Christow bereitet eine Frühjahrstournee im März vor. Besondere Gastsolisten des Orchesters der Solisten in den Konzerten sind die Sänger..

veröffentlicht am 26.02.25 um 08:40

Wetteraussichten für Mittwoch, den 26. Februar

Am Mittwoch werden die Tiefsttemperaturen zwischen -5 und 0°C liegen, in den nordöstlichen Gebieten bis zu -7°C, in Sofia um -1°C. Tagsüber wird es über Westbulgarien überwiegend bewölkt sein, während in Ostbulgarien meist die Sonne scheint. Die..

veröffentlicht am 25.02.25 um 19:45

Präsident und Verteidigungsminister: Wir brauchen mehr Geld für Verteidigung

Die „Analyse des Zustands und der Ausbildung der Streitkräfte im Jahr 2024“ wurde auf der Jahreskonferenz von Verteidigungschef Admiral Emil Eftimow in Sofia vorgestellt. Auf der Veranstaltung waren sich sowohl Präsident Rumen Radew als auch..

veröffentlicht am 25.02.25 um 17:58